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Angsttherapie: Panikattacken loswerden

Ohne Angst – kein Mut

Angst ist ein natürliches Gefühl. Sie dient vor allem dem eigenen Schutz. Angst ist das Gegenstück zum Mut. Ohne Angst gäbe es keinen Mut. Deshalb ist die zielgerichtete Angsttherapie eine Brücke zu Ihrem Mut!

Angsttherapie – wann ist Angst behandlungsbedürftig?

Angst wird zuallererst als Belastung erlebt. Der Körper reagiert mit Symptomen wie Herzrasen oder Zittern. Bemerkenswert dabei ist, dass Angstsymptome häufig wie aus dem Zusammenhang gerissen erscheinen.

Ohne akute Bedrohung wirkt der Körper wie gelähmt, die Kehle wie zugeschnürt. Und das sind nur zwei Mechanismen eines uralten Notfallprogramms. Zudem scheint dieses wie automatisch abzulaufen; der Betroffene hat keinen willentlichen Einfluss darauf.

Im schlimmsten Fall kann der Betroffene schließlich in eine sogenannte Angstspirale geraten. Ohne eine Angsttherapie gerät die Person in einen sich selbst verstärkenden Prozess.

Wenn die Panik aus dem Nichts kommt: die Angststörung

Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen gibt es viele:

  • Prüfungsangst
  • Angst vor prüfender Beobachtung (die sog. Sozialphobie)
  • Angst vorm Zahnarzt
  • Flugangst/ Höhenangst
  • Angst vor Tieren
  • Angst vor geschlossenen Räumen (Klaustrophobie)

Die Liste ließe sich beliebig erweitern. Schließlich gibt es die sog. Generalisierte Angst: eine andauernde Angst ohne erkennbaren Auslöser. Egal welche Phobie, welche Angsterkrankung – die Notfall-Mechanismen sind nahezu identisch.

Wie wäre es, wenn die Angst Ihnen keine Angst mehr machen würde?

Angst ist in der Therapie ein Wegweiser für ein Erlebnis, das häufig in der frühkindlichen Biographie verankert ist: Als Kinder sind wir fühlende und wahrnehmende Wesen, die komplexe Situationen noch nicht rational einordnen können.

Folglich sind Kinder völlig auf die physische und emotionale Sicherheit ihrer Eltern bzw. Bezugspersonen angewiesen. Erlebnisse, bei denen Kinder diese Sicherheit vermissen mussten, werden als traumatische Erfahrungen abgespeichert.

Neueste neurobiologische Erkenntnisse und Zusammenhänge bilden zuallererst die Grundlage für meinen persönlichen Ansatz bei der Angst- und Paniktherapie. Zusätzlich wird eine zeitaufwändige Rückwärtsschau vermieden.

Die moderne Angsttherapie unterscheidet sich auf diese Weise von althergebrachten Methoden: Durch isometrische Bewegungsübungen und die Arbeit mit inneren Bildern stehen hilfreiche Mittel zur Verfügung, um auf die unterbewussten inneren Kommunikationsebenen Einfluss zu nehmen.

 Verwandeln Sie Ihre Angst in Mut!

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